Die intersektionelle Stadt

Publikation: Die intersektionelle Stadt

Sozialforschung und Medienkunst

social research and media art ist eine Plattform, die die beiden Disziplinen Sozialforschung und Medienkunst in Form von transdisziplinären Projekten zusammenbringt. Die Sozialforschung, die das Agieren des Menschen in der Gesellschaft fokussiert, trifft auf ein Medienkunstverständnis, das Kontexte versteh- und erfahrbar machen möchte.
 
Produkt dieser Zusammenarbeit sind bis jetzt drei Projekte, die im öffentlichen Raum stattgefunden haben bzw. werden: die gender map, ein dynamischer Stadtplan der die Nutzung der Stadt durch Männer und Frauen beschreibt und visualisiert. Die 2008 entstandene intersectional map, die sich im Rahmen einer soziologischen Studie mit den Kategorien Geschlecht, Ethnie, Milieu und Alter in Hinsicht auf die Nutzung des Stadtgefüges auseinandersetzt und durch mobile, interaktive Installationseinheiten im Stadtraum und durch eine Webapplikation erkundbar macht.
 
BUCHPRÄSENTATION und DISKUSSION „DIE INTERSEKTIONELLE STADT“
Geschlechterforschung und Medienkunst an den Achsen der Ungleichheit
WANN: Mittwoch, 28. März 2012, 19:00 Uhr
WO: Im Cafe ZAPO, Plüddemanng. 33, Graz
MIT: Mag.a Elli Scambor, Fränk Zimmer, DI. Ana Jeinic, DI Kheder Shadman
 
Elli Scambor & Fränk Zimmer

gender map

Ein kartografisches Bild der Stadt, dem alltägliche Wege und Orte von Frauen und Männern zugrunde liegen.

intersectional map

Die Kategorien Geschlecht, Ethnie, Milieu und Alter stehen im Fokus einer soziologischen Studie und deren medienkünstlerische Weiterführung.

social
 
networks

/graz

Besuchen Sie die Installation:

Eröffnung: 6. Juni 2011, 18.30 Uhr
Laufzeit: 7.-10. Juni 2011, jeweils 11.00-18.00 Uhr
Ort: Augartenpavillon im Augarten der Stadt Graz

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